Hundewissen

Die Bedeutung von Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit deines Hundes
di Friederike Bruhin
il feb 23 2024
Omega-3-Fettsäuren sind für die Gesundheit bei Hunden von entscheidender Bedeutung. Diese essenziellen Fette bieten zahlreiche Vorteile und können dazu beitragen, dass dein pelziger Begleiter ein glückliches und gesundes Leben führt. In diesem Blog erfährst du, warum die Omega-3-Versorgung für Hunde so wichtig ist und wie du sicherstellen kannst, dass dein Hund ausreichend davon erhält.
Warum sind Omega-3-Fettsäuren wichtig für Hunde?
Entzündungshemmende Wirkung: Omega-3-Fettsäuren, wie Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften. Diese Fette können dazu beitragen, Entzündungen im Körper deines Hundes zu reduzieren, was besonders bei Erkrankungen wie Arthritis und allergischen Reaktionen hilfreich ist.
Gesunde Haut und Fell: Omega-3-Fettsäuren tragen zur Verbesserung der Hautgesundheit und des Fells deines Hundes bei. Sie können trockene Haut und Juckreiz lindern und für ein glänzendes Fell sorgen.
Unterstützung des Immunsystems: Die Omega-3-Fettsäuren stärken das Immunsystem deines Hundes und helfen ihm Krankheiten besser abzuwehren.
Gesunde Entwicklung: Bei Welpen und heranwachsenden Hunden sind Omega-3-Fettsäuren für die gesunde Entwicklung des Gehirns und der Augen unerlässlich.
Herzgesundheit: Diese Fette können die Herzgesundheit deines Hundes verbessern, indem sie den Blutdruck senken, die Triglyceridspiegel reduzieren und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern.
Verbesserte Gelenkfunktion: Hunde mit Gelenkproblemen wie Arthritis können von Omega-3-Fettsäuren profitieren, da sie Schmerzen lindern und die Gelenkfunktion verbessern können.
Die beste Lösung für die Omega-3-Versorgung deines Hundes: tradidog®
Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde die Omega-3-Fettsäuren nicht selbst produzieren können, weswegen sie diese über ihre Ernährung aufnehmen müssen. Eine grossartige Möglichkeit die Omega-3-Versorgung deines Hundes sicherzustellen, bieten die Produkte von tradidog®. Sie zeichnen sich durch mehrere Vorteile aus:
Nachhaltigkeit: tradidog® verwendet schnell nachwachsende pflanzliche Ressourcen, um Omega-3-Fettsäuren zu gewinnen. Das trägt zur Schonung unserer Ozeane und Fischbestände bei.
Qualität: Die Produkte von tradidog® werden sorgfältig hergestellt, um eine hohe Qualität und Reinheit der Omega-3-Fettsäuren zu gewährleisten.
Vielfältige Vorteile: Neben Omega-3-Fettsäuren bieten die tradidog®-Produkte auch andere wichtige Nährstoffe, welche die Gesundheit deines Hundes unterstützen.
Insgesamt ist die Omega-3-Versorgung ein entscheidender Aspekt der Hundeernährung, welcher nicht vernachlässigt werden sollte. Die Verwendung von Produkten von tradidog® kann eine hervorragende Möglichkeit sein, um sicherzustellen, dass dein Hund die benötigten Omega-3-Fettsäuren erhält, um gesund und glücklich zu bleiben. Investiere in die Gesundheit deines pelzigen Familienmitglieds und gib ihm die bestmögliche Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren von tradidog®. Dein Hund wird es dir mit Vitalität und Lebensfreude danken!

di Friederike Bruhin
il feb 13 2024
Seinen Vierbeiner mit zur Arbeit nehmen, was gibt es Tolleres für einen Hundebesitzer! Ein US-Professor hat vor einigen Jahren eine Studie über «Hunde am Arbeitsplatz» gemacht, deren Resultat sehr positiv ausfiel. Denn der Hund im Büro sorgt für eine entspanntere Atmosphäre und beim Streicheln eines Hundes werden zugleich Stresshormone abgebaut.
In unserem Büro haben wir manchmal nur einen Hund und manchmal 4 Hunde. Damit es im Büro auch mit deinem Hund gut funktioniert, haben wir einige wertvolle Tipps für dich zusammengestellt.
Der Hund braucht seine Rückzugsort
Bei einem grossen Team oder mehreren Hunden ist es besonders wichtig, dass dein Hund ein Plätzchen hat, wo er sich ungestört ausruhen oder schlafen kann. Anfangs ist es empfehlenswert eine Decke bzw. ein Bettchen von zu Hause mitzunehmen, da dies dein Hund bereits kennt. Mit einem Spielzeug, welches dein Hund gerne mag, wird er sich sicher schnell wohlfühlen.
Niemand soll deinen Hund ohne Erlaubnis füttern
Wir empfehlen dein Team darüber zu informieren, dass niemand deinen Hund füttern soll. Die meisten Hunde merken sehr schnell, wo sie um 09.30 Uhr ein Stück Brötchen erhalten oder wer um 10.00 Uhr seinen Joghurt isst und wo man folglich noch etwas abzwacken könnte. Das birgt grundsätzlich die Gefahr, dass dein Hund die ganze Zeit etwas isst und dass er unabsichtlich etwas für Vierbeiner Giftiges zu futtern bekommt. Wenn jemand deinem Hund ab und an etwas geben soll, dann gib dieser Person einfach ein paar wenige Leckerli, welcher dein Hund auch verträgt.
Die Mittagpause gehört deinem Hund
Wenn dein Hund schon brav 4 Stunden am Vormittag im Büro sitzt, braucht er mittags die Möglichkeit sein Geschäft zu erledigen und sich richtig auszutoben. Die frische Luft tut auch uns Menschen über dem Mittag gut. Bei uns im Geschäft kommen manchmal sogar andere Team-Mitglieder ohne Hund auf den Spaziergang mit. Während die Hunde rennen, lüften wir unseren Kopf ein bisschen aus und haben oft tolle Gespräche.
Hunde-Sitter
An ausgewählte Schulungen oder bestimmte geschäftliche Anlässe kann man seinen Hund nicht mitnehmen. Für solche Events ist es immer gut jemanden zu haben, der in dieser Zeit auf deinen Hund schauen oder ihn bei kurzen Anlässen schnell nach Hause bringen kann. Wenn jemand bei uns kurzfristig aus dem Büro muss, gibt es meistens eine Person, die gerne den Hund im Auge behält. Auch Mitarbeiter, welche selbst keinen Hund mitbringen, schauen auch oft gern mal für 1 Stunde auf den Hund.
Hund frei herumlaufen oder angeleint
Ob dein Hund frei im Büro spaziert oder bei deinem Arbeitsplatz angeleint ist, ist sehr individuell und abhängig von diversen Punkten. Hier habe ich einige für dich aufgezählt:
Könnte dein Hund sich irgendwo verletzten (Maschinen, etc.)?
Könnte dein Hund sich unbemerkt aus dem Staub machen?
Wie reagiert dein Hund auf fremde Menschen (Besuch am Schalter, Paketlieferant, etc.)?
Hat jemand in deinem Team vielleicht Angst vor Hunden oder ist allergisch?
Wie kommt dein Hund besser zur Ruhe?
Wir haben bei uns 2 Hunde, die frei herumlaufen oder besser gesagt einfach immer irgendwo liegen und schlafen. Zudem haben wir einen Hund, welcher an einer langen Leine gehalten wird, weil er sonst nicht zur Ruhe kommt. Insgesamt gibt es unserer Meinung nach kein Richtig oder Falsch, da jeder seinen Hund am besten kennt und somit auch weiss, wie es ihm am besten passt.
Wir hoffen, wir konnten dir mit diesen Tipps weiterhelfen, damit es auch mit deinem Hund super im Büro funktioniert.

di Kim Rüegge
il gen 10 2024
Du kennst das sicher: Auf einem gemeinsamen Spaziergang hörst du hinter dir plötzlich ein lautes röcheln, als hätte dein Hund gerade einen Marathon hinter sich. Es ist fast so, als würde er dir sagen wollen: "Hey, ich bin hier, und das ist meine Art, ein bisschen Aufmerksamkeit zu erhaschen!" Aber während wir die Geräusche unserer vierbeinigen Freunde oft als normal abtun, kann ein ständiges Röcheln tatsächlich auf eine Vielzahl von Ursachen hinweisen, die ernst genommen werden sollten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Gründe für das Röcheln, welche Arten es gibt und wie du am besten damit umgehen kannst.
1. Ursachen für das Röcheln
Das Röcheln bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben, und es ist wichtig, diese zu verstehen, um die richtige Reaktion darauf zu finden. Eine häufige Ursache für das Röcheln ist Übergewicht. Hunde, die zu viele Pfunde auf den Rippen haben, haben oft Schwierigkeiten beim Atmen, insbesondere wenn sie sich anstrengen oder sich hinlegen. Übergewicht kann den Druck auf die Atemwege erhöhen und zu einem röchelnden Geräusch führen.
Eine weitere häufige Ursache ist die Rasse. Einige Hunderassen, wie Bulldoggen oder Möpse, haben von Natur aus eine kürzere Schnauze und einen flachen Kopf, was ihre Atemwege verengt. Dies kann zu einem chronischen Röcheln führen, das für ihre Rasse charakteristisch ist.
Zusätzlich können Allergien, Atemwegserkrankungen, Infektionen oder sogar Fremdkörper in den Atemwegen das Röcheln auslösen. Wenn dein Hund anhaltend röchelt oder andere Symptome wie Husten, Nasenausfluss oder Atemnot zeigt, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um ernsthafte gesundheitliche Probleme auszuschliessen.
2. Möglichkeiten zur Bekämpfung
Wenn du feststellst, dass das Röcheln deines Hundes nicht von einer schweren Erkrankung herrührt, gibt es einige Möglichkeiten, wie du ihm helfen kannst. Eine der effektivsten Methoden ist Gewichtsmanagement. Achte darauf, dass dein Hund ein gesundes Gewicht hat, um den Druck auf die Atemwege zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung und regelmässige Bewegung können dazu beitragen, Übergewicht zu reduzieren und das Röcheln zu minimieren.
Zudem kann das Einführen einer speziellen Diät für empfindliche Hunde helfen. Es gibt spezielle Futtersorten, die darauf ausgelegt sind, Allergien und Entzündungen in den Atemwegen zu reduzieren.
Hier ein kleiner Input von unserer Seite: Mit den Futterergänzungsmitteln machst du im Thema Ernährung schon so einiges richtig. Besuche unseren Webshop oder kontaktiere uns gerne auch direkt. Wir helfen dir gerne weiter.
Ein weiterer Ansatz ist das Anpassen der Umgebung deines Hundes. Stelle sicher, dass er in einem rauchfreien, staubfreien und allergenarmen Umfeld lebt. Luftreiniger und regelmässige Reinigung können die Luftqualität verbessern und helfen, das Röcheln zu reduzieren.
Wenn dein Hund aufgrund von Rassemerkmalen röchelt, gibt es spezielle Hundehalsbänder und Geschirre, die den Druck auf den Hals reduzieren können, wodurch das Atmen erleichtert wird. Auch regelmässige Tierarztbesuche sind wichtig, um mögliche Atemwegserkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
3. Unterschiedliche Arten von Röcheln
Nicht alle Röchel-Geräusche sind gleich, und die Art des Röchelns kann dir Hinweise auf das zugrunde liegende Problem geben. Ein leichtes, intermittierendes Röcheln kann einfach ein Zeichen für Überanstrengung oder Aufregung sein. In solchen Fällen ist es oft harmlos und wird sich mit etwas Ruhe von selbst bessern. Vielleicht sind deine Spaziergänge einfach zu lang oder du zu fit.
Ein tiefes, gleichmässiges Röcheln, das vor allem während des Schlafs auftritt, kann bei brachyzephalen Rassen häufig vorkommen. Es ist in der Regel nicht besorgniserregend, solange es nicht von anderen Symptomen begleitet wird.
Andererseits kann ein lautes, anhaltendes Röcheln, das mit Husten oder Würgen einhergeht, auf eine Atemwegserkrankung oder eine Allergie hindeuten. Hier ist schnelles Handeln gefragt, um sicherzustellen, dass dein Hund die notwendige medizinische Versorgung erhält.
Fazit
Insgesamt ist das Röcheln deines Hundes ein Hinweis, den du nicht ignorieren solltest, auch wenn es oft zuerst einmal nicht schlimm klingt. Die Ursachen für das Röcheln können von harmlosen Rassemerkmalen bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen reichen, weshalb es wichtig ist, aufmerksam zu bleiben und gegebenenfalls einen Tierarzt zu konsultieren. Durch Gewichtsmanagement, eine angepasste Umgebung und gezielte Maßnahmen kannst du das Wohlbefinden deines Hundes fördern und das Röcheln möglicherweise reduzieren. Letztendlich liegt es an dir, die Bedürfnisse deines treuen Begleiters zu erkennen und sicherzustellen, dass er gesund und glücklich bleibt – auch wenn er manchmal ein bisschen röchelt!
Tradidog-Merksatz: Egal wie fest wir es probiert haben. Auf das Wort röcheln findet sich kein passender Reim. Deshalb eine erneute Erinnerung. Beobachte deinen Hund und konsultiere Fachleute lieber einmal zuviel als zuwenig.

Gefährliche Lebensmittel für Hunde – Vorsicht ist besser als Nachsicht
di Kim Rüegge
il nov 16 2023
Hunde sind treue Begleiter und Mitglieder unserer Familien, weswegen uns ihre Gesundheit natürlich am Herzen liegt. Untenstehend findest Du einige Lebensmittel, welche gefährlich für deinen Hund sind. Für eine detaillierte Liste mit gefährlichen Lebensmitteln empfehlen wir dir, das Thema mit deinem Tierarzt genau anzuschauen.
Schokolade steht ganz oben auf der Liste der No-Gos für Hunde. Sie enthält Theobromin, eine Substanz, welche für Hunde giftig ist und zu Herzproblemen führen kann. Dunkle Schokolade enthält mehr Theobromin als Milchschokolade, daher ist es wichtig, jegliche Schokolade ausser Reichweite unserer pelzigen Freunde zu halten.
Zwiebeln und Knoblauch sind weitere Lebensmittel, die Hunde meiden sollten. Sie können zu einer Anämie (Blutarmut) führen, da sie Bestandteile enthalten, welche die roten Blutkörperchen zerstören. Sogar in kleinen Mengen können sie schädlich sein. Daher lohnt es sich stets sicherzustellen, dass dein Hund keine Reste davon bekommt.
Trauben und Rosinen sind ebenfalls tabu. Sie können bei Hunden wegen der beinhaltenden Oxalsäure ein Nierenversagen auslösen. Daher ist Vorsicht geboten und bereits kleine Mengen sollten vermieden werden.
Alkohol ist für Hunde extrem gefährlich. Er kann zu Atembeschwerden, Erbrechen, Durchfall und im schlimmsten Fall zum Tod führen. Daher sollten alkoholische Getränke nie in der Nähe von Hunden platziert werden.
Avocados sind ein weiteres Lebensmittel, welches dein Hund besser nicht zu sich nehmen sollte. Denn Avocados enthalten Persin, welche eine potentiell giftige Substanz für deinen Hund ist. Während kleine Mengen von Persin für einige Hunde möglicherweise unbedenklich sind, kann eine übermässige Aufnahme zu Magen-Darm-Problemen, Atembeschwerden und in schweren Fällen sogar zu Herzversagen führen. Die Gefahr von Persin konzentriert sich auf den Kern und die Schale der Avocado. Zudem ist die Avocado allein schon wegen ihres hohen Fettgehalts für deinen Hund nicht zu empfehlen.
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund unterschiedlich auf verschiedene Lebensmittel reagieren kann und die gefressene Menge sowie die Grösse des Hundes ein Rolle spielt. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund etwas Giftiges gegessen hat, ist es ratsam, sofort den Tierarzt in der Nähe aufzusuchen. Eine schnelle Reaktion kann Leben retten.

Die 10 häufigsten Hundekrankheiten
di Kim Rüegge
il nov 16 2023
Viele typische Hundekrankheiten sind denen der Menschen sehr ähnlich. Besonders oft leiden Vierbeiner zum Beispiel an Magen-Darm-, Augen-, Hals-Nasen-Ohren- oder Organerkrankungen. Oder an Tumoren und Parasiten. Die zehn häufigsten Hundekrankheiten zeigt diese Liste:
1. Magen-Darm-Erkrankungen:
Bei Hundekrankheiten, die den Magen-Darm-Trakt betreffen, sind Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung typische Symptome. Hunde sind Allesfresser. Deshalb kommt es häufig vor, dass sie etwas fressen, das sie nicht vertragen oder das ihnen sogar schadet. Auch Parasiten können Magen-Darm-Probleme auslösen. Eine Magendrehung beim Hund stellt einen akuten Notfall dar, der einen sofortigen operativen Eingriff beim Tierarzt erfordert. Symptome sind zum Beispiel ein aufgeblähter Bauch, Würgreiz und unruhiges Verhalten. Tradidog kann durch die speziellen Schleimstoffe in unseren Leinsamen dazu beitragen, den Magen-Darm-Trakt zu schützen. Diese Schleimstoffe legen eine zarte Schutzschicht über die empfindlichen Organe von Magen und Darm. Darüber hinaus unterstützen die Ballaststoffe der Kleie gemeinsam mit den Schleimstoffen die Bindung von Bakterien und anderen Erregern im Körper, um sie auszuleiten. Im Fall von Tradidog SENSITIVE gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir dem Hund dabei helfen, eine gesunde Magen-Darm-Flora aufzubauen, indem wir postbiotische Bakterien einführen. Diese guten Bakterien ersetzen schrittweise die schädlichen. Während dieser Umstellungsphase hilft unsere Kräutermischung SENSITIVE zudem dabei, akute Beschwerden zu lindern.
2. Parasiten
Hunde sind besonders anfällig für Zecken, Flöhe, Würmer und Milben. In der Regel sind Parasiten für die Vierbeiner nicht lebensgefährlich. Sie können aber ernstzunehmende Krankheiten wie Borreliose übertragen. Flöhe sind oft Überträger von Bandwürmern. Zecken-, Milben- oder Flohbefall äußert sich meist mit Hautausschlägen. Darmparasiten können für Hundekrankheiten wie Giardien verantwortlich sein. Eine solche Infektion kann beim Hund zu Durchfall und Erbrechen führen. Leider haben weder CLASSIC noch SENSITIVE oder andere derzeit verfügbare Produkte die Fähigkeit, Parasiten wirksam zu bekämpfen. Dennoch arbeiten wir intensiv an der Entwicklung einer Kräutermischung, die als natürliche Abwehrlösung gegen Parasiten dienen kann. Es ist von entscheidender Bedeutung zu beachten, dass, wenn Medikamente zur Bekämpfung von Parasiten eingesetzt werden, der Hund optimal auf diese Belastung vorbereitet wird und der Druck auf den Hundekörper nach der Medikamentenbehandlung schnell reduziert werden kann. In diesem Zusammenhang kann Tradidog mit seinen speziellen Leinsamen und Schleimstoffen dazu beitragen, die Belastung des Körpers zu verringern.
3. Allergien
Wann und warum ein Hund Allergien entwickelt, lässt sich nicht vorhersagen. Unter anderem lösen Flöhe oder Milben Allergien bei den Vierbeinern aus. Auch bestimmtes Futter kann allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Haarausfall oder Juckreiz hervorrufen. Aber: Im Unterschied zu Menschen entwickeln Hunde keine Atemwegsprobleme, wenn sie allergisch sind. Heuschnupfen zum Beispiel äußert sich bei ihnen als Heujucken.Tradidog kann Ihrem Hund dabei helfen, die Symptome und Auswirkungen von Allergien zu lindern. Die enthaltenen OMEGA-3 Fettsäuren sind ein wirksames Mittel, um die durch Allergien verursachten Entzündungen und Beschwerden zu reduzieren. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass es unerlässlich ist, die Allergie Ihres Hundes von einem Tierarzt untersuchen zu lassen. Es ist ratsam, nicht sofort das gesamte Grundfutter zu wechseln. Oftmals benötigt Ihr Hund lediglich bestimmte Nahrungsergänzungen zum Grundfutter, ähnlich wie bei Menschen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass ein allgemein gesunder Hundekörper weniger anfällig für die Entwicklung von Allergien ist. Wir führen derzeit eine Studie durch, um nachzuweisen, dass die in Tradidog SENSITIVE und SENIOR enthaltenen postbiotischen Bakterien möglicherweise gegen allergische Reaktionen wirken können.
4. Hautausschläge
Viele Hunde haben empfindliche Haut. Ein weit verbreitetes Problem sind vor allem Hautentzündungen aufgrund von allergischen Reaktionen (atopische Dermatitis). Die Ursache dafür ist häufig Kontakt mit allergieauslösenden Stoffen oder ein Befall mit Ektoparasiten – also Parasiten, die auf der Oberfläche des Wirtes leben. Auch mangelnde Fellpflege kann Hautausschläge bei Hunden verursachen. Tradidog kann auf natürliche Weise Hautausschläge reduzieren, dank seiner OMEGA-3 Fettsäuren, die entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen. Der ausgewogene OMEGA-3-Haushalt Ihres Hundes ermöglicht es ihm, sich selbst zu regulieren und Entzündungen zu bekämpfen. Darüber hinaus profitiert Ihr Hund von den Schleimstoffen, die im Magen-Darm-Trakt eine schützende Barriere bilden und Allergene effizient entfernen können. Für Fälle von starkem und wiederkehrendem Juckreiz und Hautausschlägen bietet Tradidog SENSITIVE zusätzliche Unterstützung mit seiner entzündungshemmenden Kräuterformel, um Ihrem Hund im Kampf gegen seine Beschwerden zu helfen.
5. Zähne
Ohne die richtige Zahnpflege bekommen auch Hunde Zahnprobleme, zum Beispiel aufgrund von Zahnstein. Zwar gibt es spezielle Kausnacks und -knochen, die eine Prophylaxe versprechen. Allerdings enthalten solche "Dentastix" oft sehr viel Zucker, was wiederum zu Übergewicht führen kann. Um Zähneputzen mit einer Zahnbürste kommen Hundebesitzer also nicht herum. Tradidog kann leider nicht vor Zahnstein schützen, aber wir können durch unsere OMEGA-3 Fettsäuren und speziellen Kräutermischungen dafür sorgen, dass Ihr Hund einen vitalen Körper hat. Dies kann sich unter anderem auch positiv auf ein gesundes Zahnfleisch auswirken. Ein gesundes Zahnfleisch ist ebenso wichtig wie gute Zähne für die Gesundheit und Lebensfreude Ihres aktiven Hundes.
6. Gewichtsprobleme
Häufiger als eine Abmagerung kommt bei Hunden Übergewicht vor. Dieses kann zu Herz-Kreislauf-Problemen oder Erkrankungen wie Diabetes mellitus führen. Wichtig zu wissen: Ihr Hund hört in der Regel nicht auf zu fressen, wenn Sie ihm immer wieder Futter hinstellen. Deshalb ist es wichtig, als Halter auf eine ausgewogene Hundeernährung und regelmäßige Bewegung des Tieres zu achten. Gewichtsprobleme sind nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden in der heutigen Gesellschaft ein weitverbreitetes Problem. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der Mangel an OMEGA-3 Fettsäuren in unserer Ernährung ein Grund für die steigende Zahl von Übergewichtigen bei Menschen sein kann.Dieses Ungleichgewicht findet sich ebenfalls bei Hunden. Daher ist es von großer Bedeutung, den OMEGA-3 Haushalt im Gleichgewicht zu halten, damit der Körper sich selbst regulieren kann. Die hohen Mengen an pflanzlichem OMEGA-3 in allen Varianten von Tradidog können dazu beitragen, Herz-Kreislauferkrankungen vorzubeugen und auch das Risiko von Diabetes zu reduzieren. Die richtige Ernährung in der passenden Menge ist hierbei der Schlüssel zur Vermeidung solcher Probleme.Wenn Ihr Hund bereits an Übergewicht leidet, liegt dies nicht zwangsläufig an der Futtermenge, sondern kann auch auf einen Mangel an essentiellen Nährstoffen zurückzuführen sein, der den Stoffwechsel Ihres Hundes verlangsamt und die Energiereserven aufbaut. Achten Sie daher auf die Zufuhr der richtigen Nahrungsergänzungen und fördern Sie eine gesunde Leberfunktion. Eine gesunde Leber ist entscheidend für das ordnungsgemäße Funktionieren des gesamten Körpers. Unsere BOOST Kräutermischung unterstützt Ihren Hund bei der Aufrechterhaltung einer gesunden Leberfunktion.
7. Bandscheibenvorfall
An einem Bandscheibenvorfall, dem Durchbruch des sogenannten Gallertkerns einer Bandscheibe durch den Faserring, leiden vor allem kleinere Hunde. Daher auch der bekannte Begriff "Dackellähme". Wenn dieser Gallertkern auf Nerven drückt, sind unter Umständen starke Schmerzen die Folge. Dackel sind wegen ihres langen Rückens prädestiniert für Bandscheibenvorfälle. Dackellähme kommt aber bei allen Hunderassen vor.
8. Hüftgelenk-Dysplasie
Diese orthopädische Hundeerkrankung, eine Fehlstellung im Hüftgelenk, ist oft bei größeren Rassen ein Problem. Sie kann bei den Tieren zu großen Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen.
9. Grauer Star
Grauer Star zählt zu den häufigsten Hundekrankheiten im Alter. Behandelt werden kann die Augenerkrankung durch die operative Entfernung der getrübten Linse. Die Entscheidung für oder gegen die OP sollte aber sorgfältig überdacht werden. Denn Hunde können mit ihren anderen Sinnen, die viel ausgeprägter sind als bei uns Menschen, sehr gut zurechtkommen. Sie hören und riechen zum Beispiel viel besser als wir. Deshalb ist das Auge nicht ihr primäres Sinnesorgan.
10. Ohrenentzündung
Eine häufig auftretende Hundekrankheit ist die Otitis. Dabei entzünden sich die Ohren aufgrund von Bakterien, Pilzen oder Parasiten. Es bildet sich eine dunkelbraune Masse im Innenohr, und das Ohr riecht unangenehm. Suchen Sie einen Tierarzt auf, der entsprechende Medikamente verschreibt und Ihnen zeigt, wie Sie Ihrem Hund die Ohren reinigen.

Von Ballaststoffen bis Bewegung: So unterstützt du die Verdauung deines Hundes
di Kim Rüegge
il nov 16 2023
Verdauungsprobleme sind beim Hund nicht nur für sein Wohlbefinden, sondern auch für uns als Hundebesitzer sehr unangenehm. Eine der häufigsten Verdauungsbeschwerden ist die Verstopfung. Es gibt verschiedene Faktoren, die zu Verstopfung beim Hund führen können. Vor allem mit einer ballaststoffreichen Ernährung und genügend Flüssigkeitszufuhr sowie ausreichender Bewegung kannst du deinem Hund zu einer optimalen Verdauung verhelfen. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deinen vierbeinigen Freund rundum gesund hältst!
Ballaststoffe und die Verdauung deines Hundes
Auch für Hunde stellen Ballaststoffe einen wichtigen Bestandteil einer gesunden Ernährung dar. Sie fördern die Verdauung und tragen zur gesamten Gesundheit des Hundes bei. Zu ballaststoffreichen Nahrungsmitteln zählen Gemüse, Früchte und Vollkornprodukte. Diese ermöglichen eine verbesserte Darmbewegung und optimierte Ausscheidung von Abfallstoffen. Zudem kann eine ballaststoffreiche Ernährung durch ein gesteigertes Sättigungsgefühl dazu beitragen, dass dein Hund ein gesundes Gewicht beibehält und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes reduziert wird. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Ballaststoffen und mit entsprechend angemessener Flüssigkeitszufuhr, ist ein wichtiger Faktor für eine gesunde Verdauung bei Hunden. Denn eine ballaststoffreiche Nahrung benötigt viel Wasser, um die erwünschte Wirkung zu erreichen.
Vitamin- und Mineralstoffe für eine gesunde Verdauung
Die Aufnahme von genügend Vitamin- und Mineralstoffen ist für eine gesunde Verdauung ebenfalls sehr wichtig. Diese Nährstoffe unterstützen die Verdauung, indem sie das Immunsystem stärken und Entzündungen im Magen-Darm-Trakt vorbeugen. Besonders wichtig sind hierbei Vitamin B, C und D sowie Calcium und Eisen, um jeweils Folgendes zu erreichen:
Vitamin B:
Fördert die Verdauung und hilft bei der Aufnahme von Nährstoffen
Vitamin C
Unterstützt die Darmflora und hemmt Entzündungen
Vitamin D:
Wichtig für die Calciumaufnahme
Fördert die Knochengesundheit, was die Verdauung positiv beeinflusst
Calcium:
Wichtig für die Darmgesundheit und hilft bei der Regulierung des Stuhlgangs
Eisen:
Wichtiger Bestandteil des Blutes
Unterstützt die Sauerstoffversorgung der Organe inklusive des Magen-Darm-Trakts
Insgesamt ist eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Vitaminen und Mineralstoffen für eine gesunde Verdauung deines Hundes unerlässlich.
Abwechslungsreiche Ernährung für eine gute Verdauung
Auch bei unseren geliebten Vierbeinern gilt: Je vielfältiger die Nahrung, desto besser die Verdauung. Eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch, Gemüse und Obst sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung und fördert die Darmgesundheit. Die unterschiedlichen Inhaltsstoffe regen die Verdauung an und stärken die Darmflora. Zudem sorgst du mit einer abwechslungsreichen Ernährung für eine gute Verdauung, für ein glänzendes Fell und für eine gesunde Haut bei deinem Hund.
Bewegung als wichtiger Faktor für die Verdauung deines Hundes
Neben einer ausgewogenen Ernährung und genügend Wasserzufuhr ist Bewegung ein wichtiger Faktor für eine gute Verdauung. Regelmässige Spaziergänge und ausgiebiges Spielen regen die Darmtätigkeit an, wodurch die Nahrung besser verdaut wird. Eine gute Mischung aus ausreichend Bewegung, einer abwechslungsreichen Ernährung und genügend Flüssigkeitszufuhr trägt massgeblich zu einer gesunden Verdauung bei deinem Hund bei, so dass er sich rundum wohlfühlt.
Fazit
Mit den richtigen Nahrungsmitteln, reich an Ballast-, Vitamin- und Mineralstoffen sowie viel Bewegung sorgst du für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Zudem unterstützt du die Verdauung deines Hundes auf effektive Weise und kannst Verstopfungen vorbeugen. So ermöglichst du deinem treuen Begleiter ein gesundes und glückliches Leben.