Hundeernährung & Stimmung: Wie Futter das Verhalten beeinflusst.

Cómo afecta la dieta al estado de ánimo del perro

por Kim Rüegge en oct 09 2024
Índice

    Desde tiempos inmemoriales, perros y humanos han compartido un vínculo profundo e inquebrantable. Esta amistad única se basa en la confianza mutua, el respeto y el amor incondicional. Como dueños de perros, nuestro principal objetivo es garantizar el bienestar de nuestros peludos compañeros, tanto físico como mental. La nutrición desempeña un papel crucial en este sentido, ya que no sólo influye en la salud física, sino también en el estado de ánimo y el comportamiento de nuestros amigos de cuatro patas.


    Hunde sind Fleischfresser! Oder nicht?

    ¿Cómo afecta la nutrición al estado de ánimo del perro?

    La importancia de los ácidos grasos

    Los ácidos grasos no sólo son importantes para el suministro de energía, sino también para la función cerebral y la regulación de los procesos inflamatorios. Los ácidos grasos poliinsaturados omega-3, como el EPA y el DHA, influyen positivamente en el estado de ánimo y el comportamiento de los perros.


    Estos valiosos ácidos grasos favorecen el desarrollo y la actividad cerebral, mejoran el rendimiento cognitivo y tienen un efecto calmante en los amigos de cuatro patas sobreexcitados o ansiosos. También tienen un efecto antiinflamatorio, beneficioso para los problemas articulares o las enfermedades de la piel.


    Buenas fuentes de omega-3 son los pescados grasos de agua fría como el salmón, la caballa o el arenque, así como alternativas vegetales como las semillas de lino. Los productos a base de linaza extruida, como los de Tradidog, también pueden ser una valiosa fuente de ácidos grasos omega-3.


    Vitamine für ein ausgewogenes Gemüt

    Vitamine sind unverzichtbar für zahlreiche Stoffwechselprozesse im Körper, darunter auch die Bildung und der Abbau von Neurotransmittern. Die B-Vitamine spielen hier eine besonders wichtige Rolle:

    • Vitamin B1 (Thiamin)
      ist am Glukosestoffwechsel beteiligt und somit für die Energieversorgung des Gehirns entscheidend.
    • Vitamin B3 (Niacin)
      ist an der Serotonin-Produktion beteiligt und kann Depressionen und Angstzustände vorbeugen.
    • Vitamin B6
      ist ebenfalls an der Serotonin-Synthese beteiligt und trägt zu einer ausgeglichenen Stimmungslage bei.
    • Vitamin B12
      ist wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen und die Sauerstoffversorgung des Gehirns. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Verhaltensauffälligkeiten führen.
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    Gute Vitamin-B-Lieferanten sind Fleisch, Innereien, Eier, Hefe und einige Gemüsesorten.

    Die Kraft der Aminosäuren

    Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine und somit unverzichtbar für den Aufbau und die Reparatur von Körperzellen und Muskeln. Einige Aminosäuren, wie Tryptophan, haben jedoch noch eine weitere, ebenso wichtige Funktion: Sie sind die Vorläufersubstanzen für die Bildung von Neurotransmittern, jenen chemischen Botenstoffen, die für die Übertragung von Nervenimpulsen verantwortlich sind.

    Tryptophan ist die Ausgangssubstanz für die Produktion von Serotonin, dem sogenannten "Glückshormon". Serotonin reguliert nicht nur die Stimmung, sondern auch den Schlaf-Wach-Rhythmus, den Appetit und die Schmerzempfindlichkeit. Ein Mangel an Tryptophan kann daher zu Depressionen, Ängsten, Aggressivität und Konzentrationsstörungen führen.


    Besonders reich an Tryptophan sind Lebensmittel wie Lamm, Truthahn, Hüttenkäse und Hülsenfrüchte. Um die Serotonin-Produktion anzukurbeln, sollten diese Nahrungsquellen regelmäßig auf dem Speiseplan Ihres Hundes stehen.

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    Mineralien für stabile Nerven

    Auch Mineralien wie Magnesium, Zink und Eisen haben einen Einfluss auf die Nerven- und Gehirnfunktion. So ist Magnesium beispielsweise an der Regulierung der Nervenimpulse beteiligt und wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Zink ist wichtig für die Bildung von Neurotransmittern und Eisen gewährleistet die ausreichende Sauerstoffversorgung des Gehirns.Magnesiumreiche Lebensmittel sind Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse und einige Nüsse. Zink ist vor allem in Fleisch, Eiern und Milchprodukten enthalten, während Eisen hauptsächlich in rotem Fleisch, Innereien und einigen Gemüsesorten vorkommt.

    Der Einfluss von Kohlenhydraten

    Kohlenhydrate sind eine wichtige Energiequelle für den Hund, insbesondere für das Gehirn. Allerdings können zu viele schnell verfügbare Kohlenhydrate wie Zucker und Weißmehl zu Blutzuckerschwankungen führen, die sich negativ auf die Stimmungslage auswirken können.Komplexe Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Gemüse hingegen liefern eine langsamere und gleichmäßigere Energieversorgung. Sie tragen zu einer ausgeglichenen Stimmung bei und können sogar die Serotonin-Produktion fördern.

    Der Darm als Schlüssel zum Glück

    Los intestinos del perro como clave de la felicidad

    Der Darm spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Hunden. Schließlich befinden sich rund 70% der Immunzellen im Darmtrakt und eine gesunde Darmflora ist entscheidend für eine intakte Verdauung und Nährstoffaufnahme.


    Darüber hinaus kommuniziert der Darm ständig mit dem Gehirn über das sogenannte "Darm-Hirn-Netzwerk". Dieses komplexe System aus Nervenbahnen, Hormonen und Botenstoffen beeinflusst nicht nur die Verdauung, sondern auch die Stimmung und das Verhalten.


    Eine unausgewogene Ernährung oder Magen-Darm-Probleme können daher zu Stimmungsschwankungen, Angstzuständen und Verhaltensauffälligkeiten führen. Umgekehrt können Stress und negative Emotionen die Darmfunktion beeinträchtigen - ein Teufelskreis.


    Um diesen zu durchbrechen, ist eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung mit prebiotischen Ballaststoffen und probiotischen Bakterienkulturen empfehlenswert. Diese fördern eine gesunde Darmflora und ein intaktes Darm-Hirn-Netzwerk.

    Die Macht der Kräuter

    Neben den klassischen Nährstoffen können auch bestimmte Kräuter und Heilpflanzen einen positiven Einfluss auf die Stimmung und das Verhalten von Hunden haben. Viele dieser Pflanzen enthalten beruhigende oder stimmungsaufhellende Inhaltsstoffe, die seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin genutzt werden.

    Einige Beispiele für stimmungsregulierende Kräuter sind:


    • Johanniskraut: Traditionell bei leichten Depressionen und Ängsten eingesetzt, da es die Serotonin-Aufnahme im Gehirn fördert.

    • Baldrian: Wirkt beruhigend auf das Nervensystem und kann bei Angstzuständen oder Unruhe hilfreich sein.

    • Melisse: Hat eine ausgleichende Wirkung auf die Stimmungslage und kann Stress und Nervosität lindern.

    • Lavendel: Bekannt für seine entspannende und angstlösende Wirkung auf Körper und Geist.


    Bald erscheint ein Blog-Artikel, der sich mit alternativen und noch potenteren Lösungen zur Unterstützung der Stimmung Ihres Hundes auseinandersetzt. Bleiben Sie gespannt!

    Zusammenfassung

    Ernährung beeinflusst die Stimmung: Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle für das körperliche und seelische Wohlbefinden von Hunden.

    Wichtige Nährstoffe: Aminosäuren (z.B. Tryptophan), Fettsäuren (z.B. Omega-3), Vitamine (insbesondere B-Vitamine) und Mineralien (z.B. Magnesium, Zink) sind essenziell für die Stimmung und das Verhalten.

    Darm-Hirn-Verbindung: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Stimmung und kann durch eine ausgewogene Ernährung gefördert werden.

    Kräuter und Kohlenhydrate: Bestimmte Kräuter können stimmungsregulierend wirken, während komplexe Kohlenhydrate eine gleichmäßige Energieversorgung bieten.

    Wie Sie sehen, ist die Ernährung ein mächtiges Instrument, um die Stimmung und das Verhalten Ihres Hundes positiv zu beeinflussen. Allerdings ist es wichtig, auf ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis zu achten und die individuellen Bedürfnisse Ihres Vierbeiners zu berücksichtigen.

    Sie sind auf der Suche nach einer guten Ergänzung um Ihren Hunde in die richtige Stimmung zu bringen? Descubre nuestras soluciones.

    Kim & Bailey Grunder de tradidog

    El autor: Kim Rüegge

    Fundador de tradidog y parte de un equipo experimentado que abarca desde entusiastas de los perros hasta desarrolladores de productos y veterinarios.

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    Preguntas frecuentes

    ¿La comida hace feliz a mi perro?

    Sí, ciertos nutrientes influyen en el estado de ánimo. El triptófano (en el cordero y el pavo), por ejemplo, favorece la producción de serotonina, la "hormona de la felicidad".

    ¿Qué grasas son buenas para la psique del perro?

    Los ácidos grasos omega-3 (en el salmón y las semillas de lino) calman y favorecen la función cerebral.

    ¿Las vitaminas ayudan a mi perro a estar más relajado?

    Las vitaminas del grupo B (en la carne, la levadura y las verduras) son importantes para los nervios y el metabolismo.

    ¿La comida puede poner ansioso a mi perro?

    Sí, un exceso de carbohidratos (azúcar, harina blanca) puede provocar cambios de humor. Mejor: productos integrales y verduras.

    ¿Qué es la "red intestino-cerebro"?

    El intestino y el cerebro se comunican entre sí. Una flora intestinal sana gracias a una dieta rica en fibra es importante para el estado de ánimo.